Wir sind wieder dort, wo die Sonne scheint. Hier können wir durch den Sand spazieren und abends in kleinen Strandlokalen zu Abend essen. Hier fahren die Fischer in ihren kleinen Booten hinaus aufs Meer, um Fische zu fangen, hier bauen Kinder Sandburgen und hier kreisen die Möwen kreischend um die Dächer.
Obwohl Corona auch vor Portugal nicht Halt gemacht hat, sind die Einschränkungen verhältnismäßig gering, da sich vorwiegend alles im Freien aufhält.
Portugal – und das haben wir ja schon des Öfteren geschrieben – ist leicht zu bereisen, hat zudem viel zu bieten (Strände, Buchten, alte Städte, etc.) und ist auch kulinarisch immer eine Exkursion wert.
Und wenn ihr einen Portugal-Führer sucht, dann haben wir hier für euch den ultimativen Tipp:
Fazit
Wie mit jedem Reiseführer aus der Lonely Planet Reihe reist man mit diesem individuell. Das ist es auch, was mir an diesem Führer so gut gefällt. Auf mehr als 600 Seiten geben die Autoren sachkundige Hintergrundinfos zum Reiseland, liefern Tipps und Infos für die Planung der Reise, beschreiben alle interessanten Sehenswürdigkeiten mit aktuellen Öffnungszeiten und Preisen und präsentieren ihre persönlichen Entdeckungen und Tipps. Auch Globetrotter, die abseits der ausgetretenen Touristenpfade unterwegs sein möchten, kommen auf ihre Kosten.
Ein Spaziergang durch die kleinen Gassen von Armação de Pera
Es gibt nichts Schöneres, als morgens durch die kleinen Gassen von Armacao de Pera zu spazieren. Dann nämlich, wenn die Luft noch kühl, das Meer noch ruhig und die Straßen noch leer sind. So auch heute. Die unterschiedlichen Häuserreihen zeigen frisch gestrichene bis zu abgeblätterten Fassaden:


